Allgemeine Geschäftsbedingungen

Zuletzt aktualisiert: 12.10.2025

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge, die zwischen der Oracle Desk GmbH (nachfolgend "Anbieter") und dem Kunden über die Nutzung der Oracle Desk Business Management Software geschlossen werden.

2. Vertragsgegenstand

Der Anbieter stellt dem Kunden eine cloudbasierte Business Management Software zur Verfügung. Der Umfang der Leistungen ergibt sich aus der jeweiligen Leistungsbeschreibung und dem gewählten Tarif.

3. Vertragsschluss

Der Vertrag kommt durch die Registrierung des Kunden und die Bestätigung durch den Anbieter zustande. Mit der Registrierung erklärt der Kunde sein Einverständnis mit diesen AGB.

4. Leistungen des Anbieters

4.1 Software-as-a-Service

Der Anbieter stellt die Software als SaaS-Lösung zur Verfügung. Die Verfügbarkeit beträgt mindestens 99% im Jahresmittel.

4.2 Support

Je nach gewähltem Tarif bietet der Anbieter verschiedene Support-Level:

• Starter: E-Mail-Support
• Professional: Prioritätssupport
• Business: 24/7 Support
• Enterprise: VIP Support mit dediziertem Account Manager

5. Pflichten des Kunden

Der Kunde verpflichtet sich:

• Die Software nur für legale Zwecke zu nutzen
• Seine Zugangsdaten vertraulich zu behandeln
• Regelmäßige Datensicherungen durchzuführen
• Die vereinbarten Gebühren fristgerecht zu zahlen

6. Preise und Zahlung

Die Preise ergeben sich aus der aktuellen Preisliste. Die Abrechnung erfolgt monatlich oder jährlich im Voraus. Bei Zahlungsverzug ist der Anbieter berechtigt, den Zugang zur Software zu sperren.

7. Vertragslaufzeit und Kündigung

Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen. Er kann von beiden Parteien mit einer Frist von einem Monat zum Monatsende gekündigt werden. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt unberührt.

8. Haftung

Der Anbieter haftet unbeschränkt für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten und begrenzt auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden.

9. Datenschutz

Der Anbieter verpflichtet sich, alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen einzuhalten. Einzelheiten regelt die Datenschutzerklärung.

10. Änderungen der AGB

Der Anbieter behält sich vor, diese AGB zu ändern. Änderungen werden dem Kunden mindestens vier Wochen vor Inkrafttreten mitgeteilt. Widerspricht der Kunde nicht innerhalb von zwei Wochen, gelten die Änderungen als angenommen.

11. Schlussbestimmungen

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist Berlin. Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.